Die Wasserlieferanten und Wasserwerke. Sie müssen
Regeln und Normen bei der Wasseraufbereitung einhalten. Die bekannteste Norm ist
die Trinkwasserverordnung (TVO).
Mit hohem Aufwand halten die Wasserwerke die strengen Grenzwerte ein, die durch
laufende Kontrollen überwacht werden. Trinkwasser gehört in Deutschland
zu den bestkontrollierten Lebensmitteln. Die Wasserwerke garantieren die Wasserqualität
bis zur Übergabestelle beim Verbraucher. Ab der Wasseruhr ist der Hausbesitzer
für die Qualität selbst verantwortlich. Es obliegt ihm, für saubere
und keimfreie Wasserleitungen zu sorgen, damit das normgerecht gelieferte Trinkwasser
ohne Verunreinigung und ungestört bis zu den Entnahmestellen fließen
kann. Je nach Größe des Hauses können bei einem Ein- bis Zweifamilienhaus
80 bis 120m Rohrleitungen vorhanden sein, in denen ständig Kalkablagerungen
wachsen.
Kalk ist eine ständig schleichende Gefahr für Hausinstallationen.
Dies bedeutet für Sie: Gefahr vor
teuren Reparaturen und Sanierungskosten, verbunden mit Baustress und Ärger.
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